Die Anwaltssozietät Castillo - González & Kollegen unterstützen Sie auch auf den Kanarischen Inseln. Lesen Sie dazu auch Kanarische Inseln Sonderzone. Dort finden Sie Informationen zu Firmengründung auf den Kanaren. Wir sind auch für Sie auf den Kanarischen Inseln tätig.
Die Stadt Santa Cruz de Tenerife ist die Hauptstadt der größten zu Spanien zählenden Kanarischen Inseln, von Teneriffa. Die Stadt liegt im Nordosten der Insel und zählt 223.148 Einwohner. Das Gebiet wird von Santa Cruz aus verwaltete und dehnt sich bis hin ins recht dünn besiedelte Anagagebirge das sich im Osten der Insel befindet.Die Stadt Las Palmas de Gran Canaria auf der schönen Insel Gran Canaria ist mit rund 400.000 Einwohnern die größte Stadt auf den Kanarischen Inseln. Las Palmas ist die Hauptstadt der Autonomen Region der Kanarischen Inseln. Wichtig ist der hiesige Hafen.
Diese Insel ist die 3. größte Insel der Kanaren. Sie wird häufig als Miniatur-Kontinent betrachtet, weil hier Pflanzen aus ganz Europa, Amerika sowie Afrika wachsen. In der Hauptstadt der Insel Las Palmas de Gran Canaria gibt es sehr viele historisch und architektonisch auch interessante Gebäude. Im Besonderen die Altstadt von Barrio de la Vegueta.Hier gibt es herrschaftliche Häuser, die von den Einflüssen der spanischen Kolonialarchitekur stark geprägt wurden. Die sehr beeindruckende gothische Kirche Santa Ana Kathedrale steht direkt am Plaza Santa Ana. An dieser Stelle liegt auch das erzbischöfliche Palais sowie weitere Bauwerke in dem typisch kanarischen Stil, den man nur hier findet. Das Casa de Colón, das dem berühmten spanischen Entdecker Christopher Kolumbus gewidmet ist, sollte man auch besichtigen, ebenso wie die schöne Wallfahrtskapelle San Antonio Abad. Hier hat sogar schon Kolumbus gebetet. Es gibt viele Museen in Las Palmas. Man sollte das Museo Canario besichtigen. Hier gibt es eine Ausstellung über die alte Kultur der früheren Einwohner von Gran Canaria. In der Nähe des Museums findet man die Kirche Santo Domingo. In ihrem Inneren findet man Heiligenbilder von Lujan Perez sowie auch eine mexikanische Barock-Monstranz bestaunen. Zwischen der Juan Rejon ( Straße ) und dem Fischereihafen liegt die schöne alte Festung Castello de la Luz.Ein sehr beliebtes Fotomotiv. Etwa 8 km vor der Stadt Las Palmas liegt der botanische Garten Jardín Canario. Er zeigt die ganze Pracht der Pflanzenwelt auf den Kanaren.
Mehr als 500 Pflanzenarten gibt es nur hier. Um die Insel besser kennen zu lernen, bietet sich ein Ausflug nach Arucas an. Hier liegt ein bekanntes Zuckerrohranbaugebiet. Der Arucas-Rum ist berühmt. Die Rumfabriken können auch besichtigt werden.Im wohl ältesten Ferienort der Insel, in Maspalomas, befindet sich der wichtigste Sporthafen der ganzen Insel. Sehr sehenswert sind die naturgeschützten Dünen im Südosten von Maspalomas. Sie haben zum Teil eine Breite von bis zu 2 km und eine Länge von 6 km. Der bekannte Ferienort Playa del Inglés ist wohl das größte touristische Zentrum auf der Insel. Dieser Ort entstand während der 1960-er und 70-er Jahre. Er war das Resultat des aufkommenden Massentourismus. Im Norden von Gran Canaria, in Gáldar, kann die Welt der Ureinwohner bestaunt werden. Ausgestellt sind Götzenbilder, Malereien, Keramikgefäße als auch Stein- und Knochenwerkzeuge.In südwestlicher Richtung liegt Mogan. Dies ist ein malerisches Fischerörtchen mit romantischen Gassen und schönen kleinen Häusern. Ein Völkerkundemuseen gibt es auch. Man findet es in Villa des Agüimes sowie in San Mateo. Ein sehr schöner Ausflug ist eine Ausflug in die Bergdörfer Fataga als auch nach Santa Lucia. Besonders empfehlenswert ist auch ein kleiner Abstecher zu dem bekannten Bandama-Vulkankrater.
Die Insel Fuerteventura gehört eigentlich zum afrikanischen Kontinent und ist vulkanischen Ursprungs. Vor gut 38 Millionen Jahren entstand diese älteste der kanarischen Inseln durch vulkanische Aktivitäten. Erst verschoben sich durch gewaltige, tektonische Kräfte Platten vom Ozeanboden. Bruchstücke dieser Platten wurden schräg gestellt und waren über dem Meeresspiegel sichtbar.
Lanzarote ist diejenige kanarische Insel, die Europa am nächsten liegt. Und doch betritt der Reisende hier scheinbar eine verwunschene Welt. Feuerberge und erstarrte Lavaströme im Timanfaya-Nationalpark lassen die Urgewalten der Erde erahnen. Im Restaurant El Diablo wird gegrillter Fisch aus Teufels Küche, pardon vom Vulkangrill, serviert. Schon in geringer Tiefe entzündet die Hitze des Erdreichs trockenes Stroh. Da, wo die glühenden Lavaströme einst auf das Meer trafen, brechen die Wellen an den dunklen Klippen und die Brandung donnert weiß schäumend empor. Die Bewohner der Insel wissen die Besonderheiten des vulkanischen Bodens zu nutzen. Oft noch in Handarbeit werden Tomaten, Zwiebeln und Süßkartoffeln gezogen. In der Region um Uga und La Geria wird der Malvasier, ein aromatischer Dessertwein angebaut. Gemütliche Bodegas laden zur Weinprobe ein.
Die Insel La Gomera, die 1404 von den Spaniern erobert wurde, liegt rund 1000 Kilometer von der spanischen Küste entfernt. Mit einer Gesamtfläche von rund 370 Quadratkilometern ist die alte Sonneninsel mit vulkanischem Ursprung die zweitkleinste Insel der Kanaren.
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